Autor: STR

Mittlerweile ist X (vormals Twitter) nur noch eine “Müllschleuder”, wie kürzlich im Spiegel treffend formuliert wurde. Elon Musk – er hat seine Verdienste in technologischen Bereichen – legt sich mittlerweile mit den Regierungen von Brasilien und Australien an, geht nicht

Ich werde am Freitag an einem zukunftsorientierten Online-Meeting teilnehmen. Sicher nicht nur für mich interessant.

Ab 2025 müssen deutsche Unternehmen eRechnungen empfangen können, ab 2027 ist ihr Versand für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 800.000 Euro verpflichtend, ab 2028 für alle. Das bedeutet für BtoB-Auftragsabwicklungen lästigen zusätzlichen Organisationsaufwand. Und warum das Ganze? Damit dem Staat

Das war fix: Um 8:06 Uhr habe ich einen LinkedIn-Beitrag an meinen Kunden gesandt. Um 8:18 Uhr war der Text online.

Beim Aufräumen fand ich dieser Tage ein Zeugnis über mein Praktikum bei Ökotest vor vielen Jahren. Der langjährige Chefredakteur, Jürgen Stellpflug, bescheinigte mir Freundliches: “… recherchierte stets beharrlich und arbeitete stets genau, ihre Beiträge lieferte Sie termingerecht ab. Alle ihre

Coca-Cola sponsort die Olympischen Spiele seit fast 100 Jahren. Aber: Zuckerhaltiges Getränk und Sport – das passt meiner Meinung nach nicht zusammen. Auch die Nichtregierungsorganisation Vital Strategies sieht das so und startete eine Petition: „Zuckerhaltige Getränke schaden den Menschen und

Spielerberichte und Spielanalysen des altehrwürdigen Rasen-Tennisturniers werden nicht länger von Menschen erstellt. Keine Besonderheit in der Sportberichterstattung, doch in dem tradionellen Umfeld hat dies eine Signalwirkung. “Catch Me Up” bietet Leistungsanalysen, Vorhersagen zu Gewinnchancen, Statistiken und präsentiert Höhepunkte der Spiele,

Nach einer Analyse der Universität Hohenheim werden die CEO-Reden der DAX40-Unternehmen verständlicher. Dennoch finden sich immer noch Bandwurmsätze, Wortungetüme und viele abstrakte Begriffe in den Vortragstexten, die oftmals auch dazu da sind, Inhalte zu verschleiern. Aber auch klar: Zusammengesetzte Wörter,

Ich freue mich, dass Julian Assange heute in seinem Heimatland als freier Mann ankommen wird. Seine Freilassung war ein aufwändiger und langwieriger diplomatischer Prozess, an dessen Ende nur ein Deal stehen konnte. Deswegen liegt ein grauer Schatten über dem strahlenden

Ich hoffe auf friedvolle Begegnungen, die zeigen, dass Deutschland für Internationalität, Diversität und Offnheit steht.

Am Freitag startet die Fußball-Europameisterschaft. Alipay, Tech-Tochter von Gigant Alibaba mit der Hälfte der chinesischen Bevölkerung als Kunden und Transaktionen im Wert von 110 Prozent des chinesischen Bruttoinlandsproduktes, ist nicht zufällig Sponsor des Sport-Großereignisses. Die Studie “Mehr Macht, mehr Geld:

So lautet ein interessanter Beitrag von Alexander Bechtel – sein Fazit ist, dass Bitcoin seine Eigenschaften und Netzwerkeffekte zu einem ernst zu nehmenden Vermögenswert machen, der sich in der Phase der Monetarisierung befindet – und Risiko und Wachstumspotential bietet. Spannend!

Der britische High Court hat Juian Assange gestern Zeit geschenkt – Zeit für einen echten Deal zu günstigen Bedingungen mit einem mittlerweile vergleichsweise offenen Gesprächspartner. Das ist das erhoffte Chance und das Zeitfenster – bevor das Wahlergebnis es am Ende

Die Zukunft beginnt im Sommer. Ein ansehnliches Bookrunner-Konsortium soll den Weg für die InnovationKryptowertpapiere testen und den Weg für andere Marktteilnehmer ebnen. Ein großer Anker-Investor ist auch schon gefunden. Ich bleibe dran.

Von Berlin wusste ich es – in Frankfurt ist es mir neu. Doch ich lese, dass man nun auch in meiner Stadt mit Bitcoin in Geschäften zahlen kann. Das werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen.

Heute ist Tag der Pressefreiheit. Eine Erinnerung daran, dass eine freie Gesellschaft ohne kritische und freie Presse, ohne Qualitätsjournalismus nicht funktionieren kann. Guter Journalismus zahlt in Demokratie ein. Daran sollten sich alle Bürger erinnern – statt sich nur über TikTok

Dieser Tage habe ich im Abstand von wenigen Minuten Feedback von Kunden zu laufenden Projekten erhalten. Zunächst: “An der Stelle möchte ich noch zum Ausdruck bringen, dass mir die Broschüre wirklich sehr gut gefällt.” Dann kurz darauf: “Der Text gefällt uns

Ich bekomme immer wieder ähnliche Fragen als Ghost oder Ghostwriter gestellt. Deswegen habe ich eine kleine Präsentation zusammengestellt. Diese können Sie gerne bei mir anfordern: mail@struh.de – und Ihre weiteren Fragen außerdem gerne stellen!

Nach 2012, 2016, 2020 findet in Kürze das vierte Halving statt. Der Zeitpunkt, 20. April 2024 um etwa 2 Uhr in der Nacht, ist eine Schätzung, da dies von der Zufälligkeit des Bitcoin-Minings abhängt. Fest steht aber: Halving reguliert die

Sehr geehrte Frau Dr. Ruh, herzlichen Dank für Ihre Bewerbung … Schön, dass Sie uns Einsicht auf Ihre besonderen Qualifikationen geben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihnen heute kein positives Feedback in Hinblick auf dieses Projekt geben kann.

Nicht nur der Deutsche Journalistenverband interpretiert den vom britischen High Court verhängten Auslieferungsstopp positiv. Hoffentlich sieht das Gericht tatsächlich Investigativjournalismus als Journalismus an – und nicht als Verrat. Es wäre ein extrem wichtiger Schritt für die Pressefreiheit weltweit. Nächste Anhörung

Kaum hat man sich im ehrenamtlichen Bereich als jemand geoutet, der mit Zahlen umgehen kann, da hat man schon das Amt der Kassiererin an der Backe. Wobei Aspekte wie Ist/Plan, Gewinn/Verlust-Rechnung und Chancen durch Mehreinnahmen schon Spaß machen.

Zum Weltfrauentag fand die feierliche (13.) Stipendienübergabe an die diesjährigen 24 ZONTAlente statt. Dr. Gertrud Traud, eine der renommiertesten Finanz- und Wirtschaftsexpertinnen Deutschlands und Schirmherrin des Projektes, übergab auch in diesem Jahr gemeinsam mit Renate Mack, Präsidentin des ZONTA Club Frankfurt

Onlinebanking ist ja heute üblich. Nicht unbedingt für (sehr) ältere Jahrgänge. Deswegen wollte ich eigentlich einer Verwandten behilflich sein und bei Bankangelegenheiten unterstützen. Doch ich musste feststellen: Online können wir kein Onlinebanking beantragen. Man soll telefonisch Kontakt aufnehmen. Dies mehrfach

Zwar ist der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat zum Wachstumschancengesetz einen Schrit weiter gekommen, aber es war nicht der entscheidende. Die CDU-Länder blockieren. Jetzt geht es erst am 22. März weiter – mit einer Kampfabstimmung. Ein weiterer verschenkter Monat.

Es wird eng: Heute und morgen wird Julian Assange vor dem Londoner High Court gegen seine Auslieferung in die USA kämpfen. Dort würde ihm eine Anklage wegen Spionage drohen – mit bis zu 175 Jahre Haft – , obwohl er

Fasching/Karneval ist für verschiedene Branchen ein Umsatztreiber. Bundesweit soll die aktuelle Saison nach Berechnungen des Instituts für Wirtschaft (IW) einem Umsatz von mehr als 1,7 Milliarden Euro erreichen. Doch wirklich Spektakel können die Amerikaner: Die Symbiose des größten globalen Sportevents

Aktive ETFs sollen die nächste Investmentfonds-Innovation werden, die die Kassen zum Klingeln bringen. Noch ist der Markt hierzulande eher klein, aber die Anbieter locken mit niedrigeren Kosten – im Vergleich zu herkömmlichen Fonds – und höheren Renditen – im Vergleich

Wertsteigerungen von Investmentfondsanlagen werden seit der Investmentsteuerreform 2018 jährlich und nicht erst beim Verkauf besteuert. Dies geschieht durch die sogenannte Vorabpauschale, deren Höhe sich nach dem von der Bundebank veröffentlichten Basiszinssatz richtet. In den Jahren 2021 und 2022 war dieser

Es wurde schon länger darauf gewartet und nun nun hat die SEC, die amerikanische Wertpapieraufsicht, es tatsächlich getan: Sie genehmigte börsengehandelte Bitcoin-ETFs, durch die es Anlegern in den USA erleichtert wird, in Bitcoin zu investieren. Dadurch dürfte sich die Nachfrage

Das neue Jahr beginnt mit einem altbekannten Thema: Prävention von Geldwäsche. Diverse Schulungshefte, Workshops, Artikel, Lernvideos und Aktualisierungen dazu habe ich erstellt. Aktuell ist das Thema wieder dran – ich fürchte: Nicht zum letzten Mal.

2023 war ein herausforderndes Jahr – in vielerlei Hinsicht. 2024 dürfte nicht besser werden, denn zu den Kriegen und Krisen kommt noch der amerikanische Wahlkampf hinzu. Deswegen braucht es objektive Berichterstattung – ein kostbares Gut auf unserem Globus. Reporter ohne Grenzen setzen sich

In diesen Tagen habe ich die schöne Aufgabe, mich für einen Kunden mit unterschiedlichen Modellen und Techniken zu beschäftigen: Es sind unter anderem das Pareto-Prinzip, die Eisenhower-Matrix, die Pomodoro-Technik oder das Vier-Seiten-Modell nach Friedemann Schulz von Thun. Verschiedene Themen, diverse

Für ein besonderes Projekt sitze ich derzeit häufig in der Deutschen Nationalbibliothek, deren einer Standort erfreulicherweise gar nicht weit weg von meinem Büro ist. Dabei habe ich großen Spaß an der Literaturrecherche – wie schon zu Studienzeiten.

Schön häufig ist der Riester-Rente der finanle Todesstoß nachgesagt worden. Doch gerade aktuell scheint sie sich wieder aus dem Zinstal zu erheben und die leicht gestiegenen Zinsen zu nutzen, um wieder auf sich aufmerksam zu machen. Für mehr Beachtung dürfte

Die Frankfurt School of Finance Management veröffentlichte gerade mit Partnern eine Studie, die zeigt, dass ESG-Daten zunehmend die Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen beeinflussen. Über 80 Prozent der Banken gaben an, dass ESG-Faktoren ihre Kreditvergabepraktiken beeinflussen.

Mehr als 42 Millionen Mal wurde seit Anfang des Monats der Apell gegen Antisemitismus auf verschiedenen Plattformen und in sozialen Medien von Robert Habeck aufgerufen. Stand: 12. November

Durch Innovationen entstehen häufig neue Geschäftsfelder. So auch bei ChatGPT. Hier ist es entscheidend, den Prompt richtig zu formulieren. Und da ist so einiges möglich – für Experten wie Prompt Engineers oder eben Prompeure.

In jedem Jahr entfacht ZONTA Frankfurt am Main – gemeinsam mit vielen Engagierten – ein Leuchtfeuer gegen Gewalt an Frauen, indem viele Frankfurter Gebäude in Orange erstrahlen. „Orange the World – Zonta says NO” macht jährlich am 25. November in

Seit Jahren bin ich in Verbindung mit der Vermitttlungsagentur, die mittlerweile sieben Jahre am Markt besteht. Für mich ein erfolgreicher Kontakt. Sabine Fäth dazu: “… wir freuen uns, dass Sie schon so lange unser Netzwerk an Qualitätstexter*innen bereichern.”

Heute geht es wieder los und die ganze Branche fiebert darauf hin: Die Buchmesse wird heute offiziell eröffnet. Und ich darf dabei sein.

“Hallo Sabine, wie angekündigt, melden wir uns mit einer Rückmeldung zu deinen Kapiteln.  Wir wollen betonen, das wir sehr happy sind. Wir mögen die Tonalität und die Tipps & Beispiele helfen hier sehr. “

Die eigenen Projekte dauern ja bekanntlich am längsten. So auch bei mir und meinem Plan, meine Webseite neu aufzusetzen. Doch nun ist es vollbracht – mit WordPress und dem Ziel, schnell und klar zu informieren. Ich bin zufrieden.

Nicht von ungefähr lässt Goethe in seinem Faust Gretchen diese berühmt gewordenen Worte sprechen. Denn Mythos und die Faszination des Goldes strahlen noch immer. Und wie schön, dass ich mal wieder darüber schreiben darf.

Danke für den interessanten Vortrag von Gabriel Glöckler, Principal Adviser in der Generaldirektion Kommunikation der Europäischen Zentralbank, über “Klimawandel und Geldpolitik: neue Herausforderungen für die EZB” am Clubabend von ZONTA Frankfurt am Main. Die Zuhörerinnen haben verstanden: Tempo zahlt sich aus,

Ein offener Brief fordert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zum Einsatz für Wikileaks-Gründer Julian Assange auf – Hintergrund ist die USA-Reise der Bundesaußenministerin in dieser Woche: „Wir erwarten, dass Sie als Mitglied der Bundesregierung bei Ihren bevorstehenden Gesprächen in Washington etwa mit

Es ist zwar noch August, aber ich habe mich gerade für die Frankfurter Buchmesse, die am 18. Oktober startet, akkreditiert. Die Vorfreude auf das Branchentreffen ist dabei inkludiert.

Artikel aus der NZZ: Eine ganze Branche in Afrika lebt scheinbar davon, anderen akademische Texte zu schreiben. Doch der technische Fortschritt erschwert ihr Geschäft.

Wasser war das bestimmende Elemente in meinem Sommerurlaub – eindeutig viel von oben und am Strand um die Knöcheln. Die Wassertemperatur der Ostsee von 17 Grad war eine Herausforderung. Aber ich habe sie angenommen … einmal … ganz kurz …

mmer wieder ploppen diese Jobangebote auf – und ärgerlicherweise erhalte ich auch Anfragen direkt: Oft ganz offen, gelegentlich versteckt, geht es um akademisches oder wissenschaftliches Ghostwriting. Ich persönlich halte dies für Betrug und nicht um eine clevere Art, sich um

Dieser Tage im Mail: “Hallo Frau Ruh, vielen lieben Dank für Ihre Rückmeldung. Und ja, ich bin beeindruckt. Genau solche Frauen wie Sie braucht das Land! Lassen Sie uns doch gerne telefonieren…!”

Ein neuer Auftraggeber fordert diverse Informationen von mir wie Bankverbindung und Adresse. So weit so normal. Neu für mich war die DUNS-Nummer, die ich zu liefern hatte. Eine kurze Recherche ergab, dass diese von Dun & Bradstreet, einer international agierenden

Ein ganzes Jahr habe ich ein intensives Projekt gemeinsam mit anderen internationalen Teammitgliedern unterstützt. Obwohl wir uns nur von Online-Meetings kannten und remote arbeiteten, ist doch vor allem durch gemeinsame Kaffeerunden eine gewisse menschliche Nähe entstanden. Ich sage „bye, bye“

Am letzten Samstag gab die amerikanische Sängerin Beyoncé ihr drittes und damit letztes Konzert in Deutschland. Der Tourauftakt in Stockholm Anfang Mai zog Fanscharen aus der ganzen Welt an. Dieser hat nach Aussagen des Chefvolkswirts der Danske Bank in Schweden

Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an den britischen High Court, der von den USA geforderten Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange einen Riegel vorzuschieben. Urteile von Vorinstanzen hatten grünes Licht für die Abschiebung gegeben. Es liegt nun in der Hand der obersten

Mein Thema der Woche ist diesmal wieder einmal künstliche Intelligenz, diesmal aber als Kurs von openHPI, der heute beginnt: „Was bedeutet generative KI für unsere Gesellschaft?“ Ich freue mich schon.

Die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen hält eine Rede – so weit normal. Doch dann unterbricht sie sich und informiert: „Was ich hier gerade vorgelesen habe, stammt nicht von mir und auch nicht von einem anderen Menschen“. Die Frage, die sich

Mal wieder einen Meilenstein bei der Follower-Anzahl eines Kunden erzielt. Seine Reaktion: „Hallo Frau Ruh – das ist klasse! Wenn sie Ideen haben, wie wir weiter boosten können, dann sehr gerne. Danke und Gruss …“ Ideen? Klar, die habe ich!

Umständehalber mache ich eine neue Erfahrung und stelle fest: Lesen – und alles, was damit verbunden ist – ist für mich wie atmen. Ich kann eigentlich nicht ohne leben.

Bestehende Texte redigieren, korrigieren, aktualisieren, straffen, ergänzen, Headlines spannender und  Lesefluß schneller gestalten – hat Spaß gemacht.

Seite für Seite, Unterkapitel nach Unterkapitel, Kapitel für Kapitel entsteht nach zuvor erarbeitetem Konzept allmählich und kontinuierlich das Buch. Ein wirklich schöner Prozess!

Zurück von einem Trip in die Schweiz und ihre wundervollen Hochgebirgslandschaften und unterschiedlichen Klimazonen. Den Schweizer Takt, die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Züge gab es als Bonus obenauf.

Aussage eines langjährigen Auftraggebers zu Laudationes: „Da sind Sie perfekt!“  

Eine Aussage meinerseits, die ich früher gerne bei Vorstellungsgesprächen einbaute, als ich mich noch deutlich intensiver mit Finanzthemen beschäftigte. Umso schöner, dass ich mich mal wieder intensiv mit Altersvorsorge durch das Überarbeiten von zunächst 16 Artikeln beschäftigen darf.  

Ein längerer Termin fiel aus und eröffnete neue Möglichkeiten: Endlich konnte ich mich in Ruhe dem Texten einer herausfordernden Kunden-Webseite widmen. Vorbereitet und vorgedacht war der Content schon seit längerem. Zeitfenster genutzt!

Wikipedia lehrt uns: Proaktivität ist ein durch die Übernahme des englischen Begriffs „Proactivity“ entstandener Neologismus, also eine sprachliche Neuprägung. Das kann ich bestätigen mit einem Zitat aus einer Mail an mich: „Lieben Dank für Ihre Proaktivität.“

Neuester Schlußabsatz der Kolumne Intelligenzbestie von Anic T. Wae, der ersten deutschsprachigen Künstliche-Intelligenz-Kolumnist*in, deren Texte regelmäßig in der TAZ veröffentlicht werden: „Für mich ist es ein grandioses Gefühl, mit jeder neuen Ausgabe meiner Kolumne etwas Einzigartiges zu erschaffen: Keinen Satz,

„Vielen Dank für deine Pressemitteilung. Diese klingt wirklich wunderbar. Ich würde diese auch noch weiterleiten für die Webseite und Facebook. Ich poste es auch auf Instagram. Richtig klasse ist, dass die FAZ ihre Teilnahme angekündigt hat. …“

Anfrage nach Ghostwriting eines Deutschen aus Florida ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Nach erstem Austausch auf meine Forderung nach Vorauszahlung nie wieder etwas gesehen oder gehört. Richtigen  Riecher bewiesen.

Eine Frage, die ich häufig gestellt bekomme. Meine Antwort ist immer: Struktur aufbauen, diese kritisch prüfen, sich selbst vertrauen, mit dem ersten Kapitel starten und sich ans Konzept halten.

„Beim nächsten Buch komme ich gerne wieder auf Sie zu!“ Eine erfreuliche Aussage eines zufriedenen Kunden.

Während der Corona-Phase wollte das Finanzamt in manchen Jahren gar keine Steuervorauszahlung mehr von mir. Doch für dieses Jahr hat es ordentlich zugeschlagen. Aua.

Ich finde ja, dass jeder ein Ehrenamt haben sollte: Dadurch lernt man dazu, bekommt neue Sichtweisen und unterstützt einen guten Zweck. Weil mir unser demokratischer Rechtsstaat wichtig ist, habe ich mich nun als Schöffin beworben.

Es sind schon die besonderen Momente für (Ghost)Buchautoren, wenn die schweren Pakete mit Belegexemplaren ankommen und man zum ersten Mal das über einen langen Zeitraum erarbeitete Buch in Händen halten darf.

Nette Aussage meines Mannes zu meinen von mir als unerledigt beschriebenen Aufgaben im Business-, privaten und ehrenamtlichen Bereich aus dem Vorjahr.

Auszeit zum Durchatmen an der niederländischen Nordsee-Küste bei Den Haag. 

Im letzten Blogtext des Jahres 2022 bleibt mir nur noch „Danke“ zu sagen. Trotz aller Turbulenzen in der Welt hatte ich tolle zwölf Monate – Merci für Ihr Vertrauen und Ihre Treue.

Bis zum letzten Jahr war es mein Spaß, mir im Herbst zu überlegen, was ich meinen Kunden als kleine Aufmerksamkeit zu Weihnachten schicke. Mit dieser Tradition breche ich nun und lassen denen eine relevante Summe zukommen, die unsere Unterstützung benötigen.

„Ein neuronales Netzwerk mit Namen Anic schreibt eine total verrückte Kolumne für eine überregionale deutsche Zeitung. Sie ist bekannt für ihren stilistischen Witz und ihre ungewöhnlichen Blickwinkel. Dies ist die erste Kolumne von Anic und sie wird die Leser*innen vom

Fünf internationale Medienhäuser haben öffentlich an die US-Regierung appelliert, die Strafverfolgung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange einzustellen. “Die Anklage gegen Assange ist ein gefährlicher Präzedenzfall und ein Angriff auf die Pressefreiheit”, so in einem öffentlichen Brief, der vom “Spiegel”, der US-amerikanischen

Es ist immer wieder ein erhebendes Ereignis, wenn man die Druckfreigabe bei einem Projekt geben kann, an dem man selbst und meist ein ganzes Team, intensiv gearbeitet hat. Das ist in diesenTagen mal wieder der Fall. Es ist soweit: Druckfreigabe!

Mitte November eines Jahres lässt sich schon ein vorsichtiges Resümee des Jahres ziehen. Trotz aller Turbulenzen in der Welt ist es ein gutes Jahr für mich und meine Auftragslage. Erstaunlicherweise darf ich zudem in 2022 an drei verschiedenen Buchprojekten arbeiten

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht das Wort „unsubscribe“ oder „keine Mails oder Meldungen mehr“ schreibe. Da poppen auf meinem Schirm Pressreleases aus den USA, Singapur oder London auf, aber auch deutsche Absender setzen bei den einschlägig bekannten

Eigentlich äußere ich mich an dieser Stelle nicht zu Themen vor der Haustür. Doch in diesem Fall mache ich eine Ausnahme. Es geht um die am Sonntag bevorstehende Abwahl des Frankfurter Obermeisters. Über 150.000 Bürger müssen dafür voten und damit

Jetzt ist das passiert, was er wahrscheinlich selbst nicht wirklich wollte: Elon Musk musste Twitter übernehmen. Schon im April reagierte ich auf die Tendenz und deaktivierte meinen Account. Twitter ist nun der Spielball eines Unberechenbaren, eine extreme Werbeplattform ist möglich.

Morgens nach Berlin, Hamburg, München und abends zurück. Vor Corona war das vom Standort Frankfurt aus nicht der Rede wert. Doch nun ist einiges anders – und deswegen mein zweitägiger Aufenthalt in München eine Art Restart. Ich habe es genossen.

Österreich geht voran – mit einer Klage beim Europäischen Gerichtshof gegen die mögliche Einstufung von Atomkraft und Gas als klimafreundlich. Wir erinnern uns: Die Taxonomie der Europäischen Union, mit der nachhaltige Energieformen klassifiziert werden, sollte eigentlich Unternehmen und Bürgern helfen,

Der Club of Rome, der ja schon in den 1970-ern visionär nach vorne geschaut hat, hat in seinem jüngsten Bericht „Earth of All“ Medienkompetenz als wichtige Bildungsaufgabe gefordert. Ich kann mich nur anschließen.

Eintauchen in eine spannende Themenwelt: Ein gutes Dutzend Vorträge von internationalen Experten zu ihrem Spezial-Wirtschaftsthema darf ich anhören, im Nachgang der zweitägigen Hochschul-Konferenz zusammenfassen und in einem Fachartikel aufarbeiten.

Meine Erfahrung über die Jahre ist: Man lernt bei jedem Auftrag etwas hinzu. Bei einem meiner aktuellen Aufträge habe ich ein Wort gelernt, das ich zuvor trotz großem Latinum nicht kannte: annotieren – aus dem Lateinischen von annotare, auf deutsch:

Neben Preisen, Auszeichnungen und beeindruckenden Jobbeschreibungen ist längst die Anzahl der Follower zu einem Erfolgsfaktor geworden. Deswegen freue ich mich, für einen Kunden – und gemeinsam mit ihm – den nächsten Meilenstein seiner LinkedIn-Follower erreicht zu haben.

In dieser Woche beschäftige ich mich weniger mit meinen eigenen Texten. Im Fokus stehen aktuell hauptsächlich diverse juristische Werke von oder für Kunden. Immerhin führen diese dann wieder zu meinen eigenen Texten.  

„Wären Sie denn grundsätzlich überhaupt an einer Verlängerung interessiert?“, lautete die Frage zu einem Auftrag heute in einer Mail. „Ja, ich will,“ war meine Antwort. Zufriedener Kunde, zufriedener Ghostwriter.

Es gibt eine Frage, die mich diese Woche bewegt: Wie viele Stunden Videocalls täglich sind genug? Eine Frage, die sich nach drei Calls und etwa vier bis fünf Stunden schon mal stellen kann, wenn ich ganz kariert in die Gegend

Sommerurlaub in Tirol mit viel Natur, Wandern, Schwimmen, Essen, Spaß mit der Familie – eine erholsame und schöne Auszeit.

Ich freue mich über die netten Worte: „Danke für die sensationell gute Zusammenarbeit und die kongenial umgesetzten Texte.“

Mail 1: „… habe ich gerade in der FAZ gelesen. Klasse, dass sie über uns schreiben!“ Mail 2: „Oh, wie cool, vielen Dank! Sabine, großartig, wie Du das immer schaffst! Ich freue mich!“

Es ist exakt eine Woche her: die Abstimmung im EU-Parlament über Gas und Atomkraft in der Taxonomie. Das Ergebnis ist ein Desaster für die nachhaltigen Finanzmärkte. Statt durch eine glaubwürdige Taxonomie Klarheit zu schaffen, führt dies zu Verunsicherung und Verwirrung

Mein Thema der Woche: Corona …

Beim Start eines Buches als Ghostwriter ist es immer wieder spannend: Es sind Umfänge, Fixdaten und Konditionen abzusprechen. Und schon beim Konzept oder dem ersten Kapitel zeigt sich, wie die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber tatsächlich laufen wird. Fast ein Kribbeln

Eines der schwierigsten Themen im Leben eines Unternehmers ist die Planung der eigenen Nachfolge, mit der naturgemäß meist zu spät gestartet wird. Ein Thema, über das ich schon häufiger geschrieben habe. Es ist interessant, denn es gibt deutlich menschliche Aspekte,

Schon seit einiger Zeit plane ich meine Internetseite neu aufzusetzen. Dabei habe ich den Ehrgeiz dies selbst zu machen – wie bei der alten auch –, um neue Texte und Updates schnell und eigenständig einzupflegen. Nun sollte es Stück für

Ich habe mir heute den FAZ Podcast Finanzen angehört – und leider keine neuen Erkenntnisse gewonnen und nur übliche Mainstream-Aussagen gehört. Ich stelle fest, dass ich schon vor vielen Jahren deutlich ausgefeiltere Tipps in meinen Texten gegeben habe.  

„Liebe Frau Ruh, bin nun mit der Redaktion des 3. Kapitels durch. Wow, das ist ja ein großes wuchtiges Stück Arbeit 😉 Die Unterkapitel 3a und 3b sind super geschrieben – großes Kompliment!“

Am letzten Arbeitstag des Monats habe ich üblicherweise richtig viel zu tun. Zunächst kümmere ich mich um die immer ungeliebte Ablage aller relevanten und bis dato vorliegenden Unterlagen des betreffenden Monats. Dann kommt als nächste Fleißarbeit das Schreiben von Rechnungen,

Ich stecke tief drin in meinem aktuellen Buchprojekt – ganz leicht an meinem vollen Schreibtisch zu erkennen. Hier gibt es jeweils Stapel für einzelne Kapitel, manches Material steckt in Sichthüllen – oft für Unterkapitel. Inhaltlich darf ich extrem vielseitig sein,

Orientiert an der Expertise des Auftraggebers, für den ich schon oft kürzer oder längere Texte mitgedacht, getextet und finalisiert habe, arbeite ich an einem Namensartikel für ein bekanntes Wirtschaftsmedium. Der Spaß daran: die individuelle Darstellung.

Am diesjährigen Tag der Pressefreiheit stellen wir mal wieder fest, wie relevant, aber auch komplex und fragile dieses Freiheitsgut ist. Auch besorgniserregend: Deutschland wurde von der Organisation Reporter ohne Grenzen in der weltweiten Rangliste der Pressefreiheit herabgestuft – auf Rang

26. April 2022 Twitter: deaktiviert Twitter wird nun von einem genialen, aber unberechenbaren Visionär gesteuert. Wohin die Reise geht, ist keinesfalls ausgemacht. Ich bin nicht sicher, ob Elon Musk seiner neuen Aufgabe, Meinungsfreiheit, aber auch der Schutz von Demokratie, gewachsen

23. Dezember 2021 Expertise Was scheibt man in einem Blog wie diesem als Jahresfinale? Sollte es um Corona gehen? Über Dankbarkeit für herausfordernde Aufträge? Oder über langjährige Kundenbeziehungen? Ich lasse lieber andere zu Wort kommen und freue mich über folgende

22. Dezember 2020 Danke! Ich schätze mich glücklich, in diesen Tagen Karten und Mails mit Formulierungen wie „Ich danke Ihnen für die tolle Zusammenarbeit“, „Vielen Dank für die großartige Unterstützung“ oder „Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit dieses Jahr, it’s

19. Dezember 2019 Danke für ein schönes Jahr Der Countdown läuft – die kleinen Aufmerksamkeiten für meine Kunden sind verpackt und längst verschickt, die Arbeitstage in 2019 an einer Hand abzählbar, die Freunde auf ruhige Tage im Kreise der Familie