Kurz vor der Buchmesse lese ich in der Zeit mit Vergnügen: „Ghostwriter arbeiten meistens im Verborgenen. Weil man sich ihrer Dienste schämt? Unnötig, findet unser Kolumnist Titus Blome. Denn ohne diese so verschmähte Zunft wären die Bestsellerregale dünner und einig Bücher darin noch viel, viel grauenhafter.“
Weltgeist an der Schreibmaschine